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HAHN PURE – emissionsreduzierte Vitrinen

Glasbau Hahn

Emissionsgeprüfte Materialien für die Vitrinenherstellung

Ein Vitrinenhersteller optimiert Werkstoffe in Bezug auf Schadstofffreiheit

Museumsvitrinen dienen dem Schutz wertvoller Ausstellungsgegenstände vor äußeren Einflüssen. Doch wer hätte gedacht, dass auch die Werkstoffe der Vitrine selbst Kunstwerken Schaden zufügen können? So dünsten viele Vitrinen Gase aus, die anschließend die kostbaren Exponate schädigen. Das Unternehmen Glasbau Hahn stellt unter dem Namen „Hahn Pure“ emissionsreduzierte Vitrinen her. Dazu werden alle für die Herstellung infrage kommenden Werkstoffe auf Schadstoffemissionen getestet und analysiert. Jede Vitrine wird mit einem Probenentnahmeportsystem geliefert, durch das jederzeit Luftproben entnommen werden können. So besteht die Möglichkeit, bei geschlossener Vitrine qualifizierte Untersuchungen durchzuführen, die Aufschluss über Emissionen im Vitrineninnenraum sowie etwaige toxikologische Belastungen des ausgestellten Objektes geben können.

365 Orte 2012

GLASBAU HAHN GmbH

Hanauer Landstraße 211
60314 Frankfurt am Main
Hessen

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