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Projekt „Biomimetische Lösungen für die Regeneration von Gelenkknorpel“

Foto: Dr. C. Brochhausen

Der Natur nacheifern

Die Identifikation eines Moleküls fördert die Knorpelbildung in der Gewebezüchtung

Im Labor gezüchtetes Gewebe spielt in der Medizin, beispielsweise bei der Versorgung von Verbrennungsopfern, eine zunehmend wichtige Rolle. Das REPAIR-Lab (Laboratory for Regenerative Pathology & Interface Research) des Instituts für Pathologie an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz widmet sich Methoden, die die Entstehung künstlichen Gewebes unterstützen. So haben die Forscher ein Molekül identifiziert, das die Knorpelbildung fördert. Das Projekt zeichnet sich dadurch aus, dass es Erkenntnisse der Grundlagenforschung in Therapiestrategien übersetzt.

365 Orte 2012

REPAIR-lab, Institut für Pathologie, Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität

Langenbeckstraße 1
55131 Mainz
Rheinland-Pfalz

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