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Würth Solar

Foto: Würth Solar

Das kleine Schwarze

Würth Solar entwickelte ein innovatives Produktionsverfahren für CIS-Photovoltaikmodule.

Solarenergie liegt im Trend und immer mehr Menschen sonnen sich in dem Gefühl, ihren Strom selbst zu erzeugen. Gut, dass es Würth Solar gelungen ist, neuartige Photovoltaikmodule auf eine besonders ressourcenschonende und wirtschaftliche Art herzustellen. Im Rahmen einer Pilotfabrik arbeiteten die Ingenieure fünf Jahre lang daran, alle für eine Großserienfertigung notwendigen Schritte komplett neu zu entwickeln: von der einzelnen Maschine bis hin zur komplexen Prozesstechnologie. Die so genannten CIS-Module bestehen im Gegensatz zu gängigen Siliziummodulen aus einem Glasträger, der mit einer hauchdünnen Schicht aus Kupfer, Indium und Selenid (CIS) bedampft wird. Im Wirkungsgrad vergleichbar mit Modulen aus polykristallinem Silizium hat CIS hinsichtlich der Energieausbeute sogar die Nase vorn. Und auch in Sachen Ästhetik haben die neuen Module einiges zu bieten: Durch ihr einheitliches mattschwarzes Erscheinungsbild lassen sie sich beispielsweise sehr harmonisch direkt in Gebäudefassaden integrieren. Das „kleine Schwarze“ könnte noch ganz groß in Mode kommen!

365 Orte 2006

Würth Solar GmbH & Co. KG

Alfred-Leikam-Str. 25
74523 Schwäbisch Hall
Baden-Württemberg

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